Unternehmen wünschen sich eine IT, die mit ihren Bedürfnissen wächst. So flexibel, transparent bei Kosten und einfach zu managen wie die Public Cloud – aber gleichzeitig so sicher und kontrollierbar wie das eigene Rechenzentrum. Mit HPE GreenLake im Managed Service der ACP erhalten Sie all diese Vorzüge.
Wir zeigen Ihnen gerne, welche Vorteile HPE GreenLake für Ihr Unternehmen mit sich bringt.
Hewlett Packard Enterprise (HPE) hat uns mit dem Award ausgezeichnet, da wir weltweit die meisten Kundenprojekte mit HPE GreenLake erfolgreich umgesetzt haben. Profitieren Sie von unserer Erfahrung und tauschen sich mit unseren Kollegen aus.
HPE GreenLake ist ein Pay-as-you-Grow-Modell für Ihr Rechenzentrum vor Ort. Egal, welche IT-Bereiche Sie erneuern oder optimieren möchten. Einzelne Komponenten im Bereich Computing, Storage oder Netzwerk lassen sich ganz individuell nach Ihren Vorstellungen zusammenstellen. Und zwar sowohl aus dem HPE Portfolio als auch den Produkten der Hersteller im „HPE Complete Program“, wie beispielweise Veeam, CTERA oder Qumulo.
Dabei plant ACP die Umgebung für Sie, baut sie für Sie auf und betreibt sie auf Wunsch im Managed Service – wahlweise bei Ihnen vor Ort, in unserem Rechenzentrum oder bei einem Colocation-Anbieter. Sie haben die volle Kontrolle über Ihre Infrastruktur und Ihre Daten, wir entlasten Sie in Ihrem Tagesgeschäft. Wie in der Public Cloud zahlen Sie nutzungsbasiert, also nur für die Ressourcen, die Sie auch verbrauchen. Zudem können Sie flexibel skalieren.
Neben diesen Komponenten bietet HPE GreenLake auch eine Vielzahl an vorkonfigurierten Cloud-Services für Ihre Hybrid-Cloud-Umgebung. Wie in der Public Cloud profitieren Sie so von innovativen Technologien wie VDI, Containern, Machine Learning oder Big Data Analytics as a Service. Sie können diese Lösungen schnell und einfach bereitstellen. So holen Sie sich alle Vorteile der Public Cloud ins Haus – ganz ohne deren Nachteile.
Lesen Sie in unserem Whitepaper, mit welchen Workloads Sie das verbrauchsbasierte Abrechnungssystem von HPE GreenLake nutzen können.
HPE GreenLake lohnt sich für alle Unternehmen, die hohe Anforderungen an Sicherheit und Compliance haben, aber sich trotzdem die Vorzüge einer skalierbaren, flexiblen und kostentransparenten IT mit nutzungsbasierter Abrechnung wünschen. Insbesondere Branchen, die strengen Regularien unterliegen wie etwa der Finanz- oder Gesundheitssektor, profitieren von der Lösung. Erfahren Sie beispielsweise in unserem Whitepaper, wie Krankenhäuser ihre IT-Infrastruktur mit HPE GreenLake und ACP zukunftssicher machen können.
IT-Verantwortliche in Krankenhäusern stehen vor explodierenden Datenmengen. Diese müssen geschützt, hoch verfügbar und ausfallsicher gespeichert werden. Dafür braucht es Lösungen, die sich jederzeit anpassen und skalieren lassen – flexibel zu attraktiven Preisen und transparenten Kosten.
Außerdem ist die Pay-as-you-Grow-Lösung im Zusammenspiel mit den Managed Services von ACP ideal für Sie, wenn Sie sorglos wachsen und Ihre IT-Abteilung entlasten möchten. Celonis, Anbieter von Process-Mining-Technologie und Weltmarktführer im Bereich Execution Management, ist diesen Weg mit uns gegangen. Wie das Unternehmen sein enormes Wachstum dank einer Private-Cloud-Lösung auf Basis von HPE GreenLake im Managed Services der ACP IT-seitig meistert, erfahren Sie hier.
"Indem wir den Betrieb ausgelagert haben, können wir uns im Tagesgeschäft nun auf unser Kerngeschäft konzentrieren und das Wachstum von Celonis auch IT-seitig bestmöglich unterstützen. Dafür haben wir einen starken Partner gesucht und haben diesen mit der Firma ACP IT Solutions gefunden.“
Patrick Jago
Head of Global IT, Celonis
Mit HPE GreenLake müssen sich CIOs keine Gedanken mehr über die Kapazitätsplanung machen. Die Infrastruktur ist immer passend dimensioniert und wächst automatisch mit.
Die meisten CIOs kennen das Problem: Bei traditionellen Infrastrukturprojekten müssen sie ihren Ressourcenbedarf für Jahre im Voraus planen. Doch kaum jemand weiß heute schon, wie sich das Geschäft und der Markt in Zukunft entwickeln. In vielen Unternehmen fehlen zudem die passenden Werkzeuge, um den Ressourcen-Verbrauch und das Wachstum der vergangenen Jahre adäquat messen oder einschätzen zu können. Das macht es schwer, richtig zu kalkulieren und bedeutet am Ende sowohl für den Betrieb als auch für die Budgetsicht ein Risiko. Denn die Komponenten innerhalb des Lebenszyklus noch einmal anzupassen und zu erweitern, ist oft aufwendig und gegenüber dem Management schwierig durchzusetzen.
Dank HPE GreenLake und ACP müssen CIOs ihre Infrastruktur nicht mehr langfristig planen und mit der Budgetplanung ein Risiko eingehen. Von Beginn an erhalten Sie mit der Nutzung von HPE GreenLake eine Übersicht über Ihre monatlichen Kosten, basierend auf Ihrem realen Verbrauch. Wachsen Sie, wissen Sie schon vorher, wie sich Ihre Kosten verändern werden.
Zudem werden Ihre Ressourcen automatisch skaliert und wachsen mit Ihrem Bedarf mit. In einer zentralen Management-Konsole wird die Auslastung kontinuierlich überwacht, analysiert und mit umfangreichen Reporting- und Forecast-Möglichkeiten transparent dargestellt. Mit HPE GreenLake sind Sie damit auch bei der Planung neuer Projekte immer direkt aussagefähig, welches Budget Sie für den Ressourcenverbrauch des Projekts einplanen müssen.
Mit HPE GreenLake fallen keine einmaligen hohen Ausgaben für die IT-Infrastruktur an. Finanzabteilungen zahlen nach Verbrauch und können Kosten transparent zuordnen.
IT-Anschaffungen sind teuer. Bei klassischen Projekten fallen alle fünf Jahre hohe Ausgaben an. 67 Prozent der Unternehmen kaufen zudem deutlich mehr Storage, als sie eigentlich benötigen, so eine Studie von Futurum Research. Wer zu knapp kalkuliert, geht dagegen das Risiko ein, in eine Mangelversorgung zu rutschen oder auch in Erklärungsnöte zu kommen. So kam es laut der Studie bei über einem Drittel der Firmen zu Kapazitätsengpässen, die sich auf die Leistung auswirkten, mitunter mit Ausfallzeiten.
Wir sorgen dafür, dass Sie diese Probleme nicht mehr haben werden. Bei HPE GreenLake sind keine hohen Initialausgaben und keine Überprovisionierung mehr nötig. Unternehmen zahlen im Pay-as-you-Grow-Modell genau das, was sie auch verbrauchen – ähnlich wie in der Public Cloud. Dadurch ergeben sich laut Forrester Consulting im ersten Jahr CAPEX-Einsparungen von 30 Prozent, im zweiten Jahr von 35 Prozent und im dritten Jahr von 40 Prozent. Dank der transparenten Verbrauchsanalyse können Betriebe zudem genau nachvollziehen, welche Fachabteilungen welchen Ressourcen-Bedarf haben. Dadurch lassen sich IT-Kosten direkt zuordnen.
Ein weiterer Vorteil: HPE GreenLake wird mit steigendem Verbrauch noch kosteneffizienter. Die Preise pro genutzter Ressource pro Monat sind klar über Preisbänder geregelt. Steigt Ihr Verbrauch über eine im Vertrag definierte Grenze, sinken Ihre Kosten für jede Ressource pro Monat.
"Auf einem One Pager sind alle Kosten über mögliche Abnahmemengen festgelegt. Je mehr Kapazitäten wir abnehmen, desto größer ist der Rabatt.“
Patrick Jago
Head of Global IT, Celonis
Wenn Fachabteilungen für ein neues Projekt mehr Ressourcen brauchen, stehen sie dank HPE GreenLake sofort bereit. Dadurch können Innovationen schneller auf den Markt gebracht werden.
Fachabteilungen stehen unter hohem Digitalisierungsdruck. Sie müssen schnell auf Kundenwünsche und Marktanforderungen reagieren sowie neue Projekte zeitnah umsetzen. Häufig werden sie aber durch langwierige IT-Beschaffungsprozesse ausgebremst.
Mit HPE GreenLake und ACP stehen erforderliche Ressourcen dagegen On-Demand zur Verfügung. Laut einer Forrester-Studie lassen sich Markteinführungszeiten dadurch durchschnittlich um 75 Prozent verkürzen. Unternehmen können Produkte und Anwendungen schneller entwickeln, Projekttermine effizienter einhalten und neue Projekte schneller anstoßen.
Bei HPE GreenLake nutzen Sie die Hardware und zusätzlich Lösungen On-Premises. Sie kaufen diese aber nicht, sondern bezahlen dafür einen monatlichen Preis im Pay-as-you-Grow-Modell – genau wie bei einem Cloud Service. Allerdings werden die Vertragslaufzeit und die Mindestabnahme fest definiert. Die Mindestabnahmemenge, die sogenannte Baseline Capacity beträgt 80 Prozent der gebuchten Ressourcen. Im Unterschied zu einem Public-Cloud Modell stehen mit HPE GreenLake echte Systeme bei Ihnen, die exklusiv von Ihnen genutzt werden können. Dazu kommt eine variable Burst-Kapazität von mindestens 20 Prozent, um Spitzen abzufangen und Ihr Wachstum zu ermöglichen.
Über ein zentrales Dashboard können Sie Ihren aktuellen Verbrauch jederzeit einsehen. ACP und HPE überwachen die Auslastung und kontaktieren Sie, sobald ein gemeinsam definierter Grenzwert der Kapazitäten erreicht wird. Wir besprechen dann mit Ihnen, ob es sich nur um einen vorübergehenden Peak für ein temporäres Projekt handelt, oder ob Handlungsbedarf besteht. Falls ja, erweitern wir gemeinsam mit HPE für Sie die Kapazitäten, sodass Sie wieder 20 Prozent Puffer haben.
Die Kosten für HPE GreenLake setzen sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen. Für die Baseline Capacity zahlen Sie einen monatlichen Festpreis. Die beispielsweise auf 20 Prozent festgelegte Burst Kapazität steht zunächst kostenfrei zur Verfügung und wird je nach Nutzung variabel abgerechnet. Sie zahlen also nur für die zusätzlichen Ressourcen, die Sie davon auch wirklich nutzen.
Wenn Ihre Installation größer wird und zum Beispiel das Storage erweitert wird, wächst auch die Baseline Capacity. Das Verhältnis von Mindestabnahme und variablen Kosten beträgt immer 80 Prozent zu 20 Prozent und wird mit jeder Erweiterung neu berechnet. Je mehr Storage Sie jedoch nutzen, umso günstiger wird der Preis pro Gigabyte, da sie mit steigendem Verbrauch in günstigere Preisbänder wechseln. Falls Sie auch Services aus dem Cloud-Portfolio von HPE GreenLake oder Managed Services von ACP buchen, werden diese zusätzlich berechnet. Alle Kosten sind für Sie vollständig transparent, jederzeit einsehbar und im Voraus planbar.
ACP plant und kalkuliert Ihr HPE-GreenLake-Projekt für Sie, sodass Sie ein optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis erzielen. Zunächst ermitteln wir Ihren aktuellen Verbrauch. Diesen setzen wir in der Regel als Basiskapazität an. Dazu rechnen wir dann noch 20 Prozent Puffer. Belegen Sie zum Beispiel auf Ihrem aktuellen Storage-System 16 Terabyte (TB), ergibt sich ein GreenLake-Projekt mit 20 TB, bestehend aus 16 TB Basiskapazität und 4 TB Burst-Kapazität.
Entscheiden Sie sich für die Installation im eigenen Rechenzentrum, wird bei Ihnen vor Ort ein System installiert, dass mindestens diese 20 TB liefern kann.
In Ihrer HPE-GreenLake-Infrastruktur läuft im Hintergrund die Metering-Collector-Software. Diese ruft automatisch ab, wie viel Storage oder wie viel RAM die Systeme verbrauchen. Einmal am Tag zu einem zufälligen Zeitpunkt werden diese Daten verschlüsselt an HPE geschickt. Aus den gemittelten, kaufmännisch gerundeten Tageswerten errechnet sich die monatliche Nutzung. Sie können Ihren Verbrauch und die Kosten im Consumption Analytics Portal einsehen. Dort können Sie auch Alerts einrichten, die Sie benachrichtigen, sobald ein bestimmter Schwellenwert erreicht ist. Das Consumption Analytics Portal ermöglicht zudem Trendanalysen und Forecasts und kann den Verbrauch pro Rechenzentrum, Tier, Array oder Server herunterbrechen. Als Ihr Dienstleister kann auch ACP über ein spezielles Partner-Portal den Ressourcen-Verbrauch sowie die Kosten einsehen und für Sie im Auge behalten.
Wenn Sie Hardware kaufen oder leasen, müssen Sie für mehrere Jahre im Voraus planen und Ihren Ressourcenbedarf kalkulieren. Solche Prognosen sind schwer und bergen Gefahr für Über- oder Unterkapazitäten. Zu Beginn der Laufzeit haben Sie immer erheblich mehr Ressourcen, als Sie eigentlich benötigen. Sie müssen diese jedoch von Anfang an mitbezahlen. Bei HPE GreenLake hingegen zahlen Sie nur für die Kapazitäten, die Sie tatsächlich verbrauchen. Laut Forrester ergeben sich dadurch bis zu 40 Prozent durchschnittliche Einsparungen bei den IT-Ressourcen und bis zu 40 Prozent Einsparungen bei Ausgaben (im dritten Jahr). HPE GreenLake sorgt für eine deutlich geringere Kapitalbindung, indem Sie einmalige, hohe Investitionen abschaffen und diese in monatlich laufende Kosten umwandeln. Dazu kommen Vorteile durch die Entlastung des IT-Teams, schnellere Markteinführungszeiten und weniger ungeplante Ausfallzeiten.
Neue Hardware anzuschaffen ist ein aufwendiger Prozess, bei dem Budget bewilligt, Angebote eingeholt und objektiv verglichen sowie Bestellungen aufgegeben werden müssen. In der Regel erfolgt dies alle vier bis sechs Jahre. Bei klassischen IT-Infrastruktur-Projekten kommt es daher zum Ende der Laufzeit häufig zu Engpässen, bis die nächste Anschaffung ansteht. Das kann die Performance von Anwendungen und die Entwicklung von Projekten beeinträchtigen. Um vorübergehend Ressourcen freizusetzen, schalten viele Unternehmen ihren Spiegel-Storage ab. Dieser sollte eigentlich Redundanz herstellen und dient zur Sicherheit. Fällt er weg, besteht das Risiko für Datenverlust. Mit HPE GreenLake sind Betriebe dagegen unabhängig von traditionellen Beschaffungszyklen und Bestellprozessen. Da die Infrastruktur automatisch skaliert, kommt es nie zu einer Mangelversorgung.
HPE GreenLake bietet neben Flex Capacity, Infrastruktur as a Service, auch eine Vielzahl von Cloud Services für Ihre Hybrid Cloud sowie Lösungsarchitekturen für verschiedene Branchen und Anwendungsfälle. Dazu zählen zum Beispiel:
Dabei arbeitet HPE mit führenden Technologiepartnern zusammen, darunter SAP, Veeam, Nutanix, Microsoft, AWS, Citrix, VMware, Qumulo und Cohesity. Die Services sind über das zentrale Management-Portal HPE GreenLake Central buchbar. ACP berät Sie gerne.
Die meisten Unternehmen nutzen heute in irgendeiner Form die Cloud. Als vorherrschendes Modell setzt sich die Hybrid Cloud durch: eine Kombination aus Public Cloud und Private Cloud. Denn manche Workloads möchte man lieber im eigenen Rechenzentrum behalten. So befinden sich laut einer IDC-Umfrage 70 Prozent aller Anwendungen außerhalb der Public Cloud. Neben Sicherheit und Compliance spielen dafür auch technische Gründe eine Rolle. So sind manche älteren oder monolithischen Anwendungen oft zu komplex und zu eng miteinander verknüpft für eine Migration. Außerdem kommt es in der Public Cloud zu höheren Latenzen als On-Premises. Das kann für manch anspruchsvolle Anwendung problematisch sein. Daher sollten diese am besten am Edge, also in der Nähe der Datenerzeugung platziert werden.
Mit HPE GreenLake können Sie Ihre On-Premises-Infrastruktur nutzungsbasiert abrechnen – genau wie Ihre Public Cloud Services. Dadurch vereinheitlichen Sie das Bezahlmodell und reduzieren administrativen Aufwand. Zudem bietet die Self-Service-Plattform HPE GreenLake Central die Möglichkeit, das Management und Monitoring von Cloud- und lokalen Ressourcen in einem Dashboard zu vereinen. So gewinnen Sie Transparenz und Einblicke in die gesamte Hybrid-Cloud-Umgebung, etwa um Sicherheit und Compliance-Status oder Kapazitätsverbrauch zu überwachen. Im Managed Service übernimmt ACP das IT-Management und Monitoring für Sie.
Es gibt viele Ansätze für HPE GreenLake, zum Beispiel für sorglose Backup-Lösungen, die automatisch mitwachsen, oder für die Anwendungsmodernisierung. Viele Unternehmen entscheiden sich für die Lösung im Managed Service von ACP, um die Agilität Ihrer eigenen Teams und der Infrastruktur zu steigern, mehr Sicherheit zu gewinnen und ihre IT-Abteilung zu entlasten. Bei Celonis, einem Anbieter von Process-Mining-Technologie und Weltmarktführer im Business Execution Management, haben wir zum Beispiel eine Private Cloud auf Basis von HPE GreenLake implementiert und betreuen diese im Rundum-Service. Dadurch kann sich Celonis voll und ganz auf das Tagesgeschäft konzentrieren und ist bestmöglich für künftiges Wachstum gewappnet. Mehr sehen Sie im Video oder lesen Sie hier in der vollständigen Kundenreferenz.
ACP ist Ihr vertrauensvoller Partner in allen Fragen rund um HPE GreenLake. Wir planen Ihre Infrastruktur für Sie, bauen sie auf, übernehmen sämtliche Wartungsaufgaben und das Monitoring. Falls Handlungsbedarf besteht, gehen wir proaktiv auf Sie zu. Wir bieten Ihnen vier Managed Services-Bausteine auf Basis von HPE GreenLake: Consumable Storage, Consumable Compute, VDI as a Service und Backup as a Service. Diese sind unabhängig voneinander buchbar. Sie können also genau das auswählen, was Sie wirklich brauchen.